Schiebetore aus Polen
Schiebetore aus Polen erfreuen sich immer größer werdender Beliebtheit und bilden eine ansprechende Alternative zu Flügeltoren. Sie sorgen sowohl an gewerblichen als auch privaten Einfahrten für Schutz und Sicherheit. Schiebetore verlängern nicht nur den Zaun und grenzen das Grundstück ab, sondern dienen auch der Zutrittskontrolle. So bleibt Unbefugten der ungewollte Zugang zum Grundstück verwehrt.
Schiebetore in verschiedenen Varianten
Optisch sind Schiebetore aus Metall in den gängigen Zaun-Varianten erhältlich. Ob Sie eine Ausführung als Doppelstabmatte, Schmiedezaun oder modernen Zaun wählen, obliegt Ihnen – das Schiebetor gibt es auf jeden Fall in vielen Modellen und individuellen Farben. Farblich besonders beliebt sind Tore aus Polen in den Farben Anthrazit (RAL 7016), grün (RAL 6005) oder feuerverzinkt, aber auch andere Farben aus der RAL-Farbenpalette sind möglich. Auch bei den Maßen können Sie frei wählen. Die gängigsten Höhen für ein Tor gleichen denen von Zäunen aus Polen und liegen bei 103cm und 123cm.
Die verschiedenen Systeme
Grundsätzlich kann man zwischen zwei Arten von Schiebtor-Systemen unterscheiden: Schienenbasierte / bodengeführte Tore und freitragende Tore. Ein schienenbasiertes Tor ist mit einer passend montierten Bodenlaufschiene entlang der Einfahrt ausgestattet. Mithilfe von Rollen fährt das Torblatt beim Öffnen und Schließen über diese Schiene. In der Regel sind es zwei Laufräder, die an der Unterseite des Tores befestigt sind.
Freitragende Schiebetore gleiten dank des Gleitrollensystems, d.h. ohne Laufräder, einfach über die Einfahrt und haben keinen Bodenkontakt. Besonders beliebt sind freitragende Schiebetore aufgrund dessen, dass sie weitaus weniger gewartet werden müssen. Da wegen des Gleitsystems die Montage einer Schiene am Boden wegfällt, ist das gesamte Laufwerk sehr witterungsbeständig, störungsfrei und somit von entsprechender Qualität. Dadurch sind freitragende Tor besonders robust.
Manuelles oder elektrisches Tor?
Schiebetore aus Polen sind sowohl manuell als auch mit elektrischen Antrieb erhältlich. Die spätere Nachrüstung eines bisher manuell betriebenen Schiebetores ist zwar möglich, allerdings nur noch mit einem sichtbaren, externen Antrieb. Sofern Sie erstmals vor der Überlegung stehen, ein Schiebetor zu erwerben, können Sie hingegen einen nicht sichtbaren Antrieb wählen. Das bedeutet, dass mit der Fertigung der Pfosten darauf geachtet wird, dass der Antrieb darin Platz findet und entsprechende Kabelschächte berücksichtigt werden. Diese Variante hat den Vorteil, dass nach außen hin nicht sichtbar ist, dass das Einfahrtstor elektrisch betrieben wird. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführung ist, dass Antriebe, die im Pfosten verbaut sind, witterungsbeständiger sind.
Die Vor- und Nachteile von Schiebetoren
Ein entscheidender Vorteil von Schiebetoren gegenüber Hoftoren mit zwei Flügeln liegt in der platzsparenden Raumnutzung. Sie nehmen weniger Raum nach außen oder innen zum Toreingang ein. Zudem sind sie im Vergleich weniger anfällig für Verschleiß, da bei Flügeltoren verstärkte Hebelkräfte auf die Beschläge wirken.
Wichtig für ein Schiebetor ist, dass Sie entlang des Zaunes genügen Platz haben, damit sich das Tor verschieben kann. Je nach Position auf dem Grundstück gleiten die Tore über eine hochwertige Schiebevorrichtung zur rechten oder linken Seite hinweg. Nachteilig ist also, dass Sie in der Breite neben dem Schiebetor entsprechend viel Platz benötigen, damit sich das Tor vollständig aufschieben kann.
Genau wie elektrische Drehflügeltore sind auch Schiebetore mit einer Steuerung per Funk erweiterbar, damit Sie das Tor bequem aus dem Auto oder dem Haus heraus betätigen können. Natürlich ist aber auch eine manuelle Entriegelung des Gartentores möglich.
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